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Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Sport

"Interpersonelle und sexualisierte Gewalt" ist kein Tabuthema! 
Gegen interpersonelle und sexualisierte Gewalt und Missbrauch, insbesondere an Kindern und Jugendlichen, muss nicht nur im Nachhinein, sondern vor allem präventiv vorgegangen werden.

Die Landesfachverbände HV Westfalen e.V. und HV Nordrhein e.V., unter dem organisatorischen Dach des Westdeutschen Handball-Verbandes e.V., setzen sich aktiv für das Thema „Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ ein und fühlen sich verpflichtet, nicht nur für die Thematik zu sensibilisieren und aufzuklären, sondern auch Hilfestellung anzubieten. Ziel ist es, in den Verbänden und in allen Vereinen eine Kultur der Aufmerksamkeit zu erreichen, die potentielle Täter abschreckt.

Schutzkonzept - Link

Zu den Maßnahmen des Verbandes gehört ebenso die Benennung von Ansprechpersonen, die im Aufgabengebiet Intervention bei interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Sport ausgebildet sind.

ANSPRECHPERSONEN

Elisabeth Gude

0231-99960696

Max Sormani

0175-4212530

 

Max Sormani ist bis 20. Januar 2025 nicht erreichbar, bitte wende Dich an Lies Gude.

 

EXTERNE ANLAUFSTELLEN

 

Deutscher Handballbund

Maren Beilke

Tel. 0231 911 91 240

 

Martin Goepfert

Tel. 0231 911 91 950

  

 

Safe Sport e.V.Tel. 0800 11 222 0 
Anlaufstelle für Sportler 
   
Anlauf gegen GewaltTel. 0800 90 90 444
Anlaufstelle für Bundeskaderathleten 
   
Nummer gegen Kummer          Tel. 0800 111 0 333Online-Beratung
Kinder- und Jugendtelefon  
   
Nummer gegen KummerTel. 0800 111 0 550 
Elterntelefon  

 

Weitere Kontaktadressen und Hilfenummern findest du in unserem Schutzkonzept.

 

LANDESSPORTBUND NRW

 

Wir streben die Aufnahme in das „Qualitätsbündnis zum Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ des Landessportbundes NRW an. Weitere Informationen findet ihr hier

 

 

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